Die 5 häufigsten Fehler beim Kauf einer Solaranlage (und wie Sie sie vermeiden)

Beim Solaranlagen-Kauf kann man so einiges versemmeln. Solaranlage Anbieter Vergleich sind zum Beispiel: Man kauft ein Riesending, das völlig überdimensioniert ist – oder halt das Gegenteil, so ein Mini-Teil, das kaum Strom bringt. Dann gibt’s noch die Sparfüchse, die auf Billig-Komponenten setzen und sich dann wundern, wenn nach zwei Wintern alles im Eimer ist. Viele schauen sich ihr Dach auch nicht richtig an – dabei kann ein schiefes, morsch gedecktes Dach echt ein Showstopper sein. Und vom Stromspeicher fangen wir gar nicht erst an: Wer den nicht vernünftig integriert, guckt später doof aus der Wäsche. Ach ja, Wartung vergessen auch die meisten.

Wie vermeidet man den Fehler kauf Solaranlage? Easy: Lass Profi Solar ran, die checken dein Dach und deinen Bedarf ganz genau ab. Greif zu Marken, nicht zu Ramsch. Speicher mit einplanen, sonst bringt das alles nichts. Und halt – ganz wichtig – ab und zu mal nachschauen (lassen), ob noch alles läuft. Sonst ist die schicke Solaranlage schneller Geschichte, als du „Energiewende“ sagen kannst.

Detailliertere Aufschlüsselung der Fehler

1. Checkliste Photovoltaik passt vorne und hinten nicht, ganz ehrlich, zu groß ist rausgeschmissenes Geld, zu klein bringt dir nichts, weil du eh noch Strom nachkaufen musst. Mega nervig. Lösung? Hol dir jemanden ins Boot, der weiß, was er tut. Verbrauch checken, Dach abklopfen – und denk dran: Wenn du demnächst mit E-Auto oder Wärmepumpe angeben willst, das gleich mit einplanen.
2. Ramsch kaufen und dann wundern, klar, billig klingt immer verlockend. Aber die supergünstigen Panels und Wechselrichter? Die gehen schneller kaputt als du „Förderung“ sagen kannst und bringen eh weniger Power. Lieber gleich was Gescheites nehmen, von Marken, die auch in ein paar Jahren noch existieren – und dir im Zweifel auch helfen.
3. Dach einfach ignoriert Ey, das Dach! Wird ganz gern vergessen. Wenn das Ding bröckelt oder nicht stabil genug ist, kannst du dir die schickte Anlage schenken – die kracht dir sonst irgendwann aufs Sofa. Also: Profis drüberschauen lassen, bevor du irgendwas bestellst.
4. Speicher? Ach, brauchen wir doch nicht … (Doch!) ohne Speicher geht dir viel Strom flöten – der wird einfach ins Netz geballert, statt dass du ihn selbst nutzt. Wer clever ist, plant von Anfang an ’ne Batterie ein. Dann bist du flexibler, sparst mehr und bist auch bei Stromausfall der King.
5. Wartung? Ach, läuft schon irgendwie … Ja, klar – erstmal läuft die Anlage. Aber wenn du nie nachguckst, verlierst du auf Dauer richtig Leistung. Und wenn dann was Großes abraucht, wird’s teuer. Also: Wartungsvertrag abschließen oder halt regelmäßig sauber machen und checken lassen. Lohnt sich, ehrlich.

Kleiner Insider-Tipp am Rande: 

Such dir echt einen fähigen Installateur, Profi Solar, am besten jemanden, der schon ein paar Jahre aufm Buckel hat. Mit irgendwelchen Pfuschern ist schnell mal was schiefgelaufen – plötzlich tropft’s oder die Kiste läuft gar nicht erst. Da hast du dann nur Stress und kannst direkt wieder von vorn anfangen.

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Dieser Artikel dient ausschließlich zu Informationszwecken und stellt weder ein verbindliches Angebot noch eine professionelle Beratung dar.